Karte der Julischen Alpen und Voralpen

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Die Gubana

Der Ursprung der Gubana ist eng mit dem Leben der Volksgruppen verbunden, die seit Jahrhunderten in den Natisone-Tälern leben und diese Süßspeise Gubanca nennen (lies Gubanza mit aspiriertem g).


In Anspielung auf die Form der Gubana ist ihr Name wahrscheinlich eine Ableitung des slawischen Wortes guba, das Wickel bedeutet. Die Tradition der Gegend verlangt, dass die Gubana als die typische Süßspeise der Natisone-Täler bei großen Feierlichkeiten nicht fehlen darf. Das gilt insbesondere für Hochzeiten.


Bereits 1409 war die Gubana unter den Speisen, die die Stadt Cividale zu Ehren von Papst Gregor XII auftischte. Ein weiterer Hinweis zum Ursprung der Gubana ist der in den Natisone-Tälern verbreitete Nachname Gubana, der bereits im ersten Taufregister des Jahres 1612 der Pfarrgemeinde S. Pietro aufgeführt ist.


Die Gubana hat eine typische Schneckenform und ist ein süßer Hefekuchen mit einer Füllung aus Nüssen, Rosinen, Pinienkernen, Zucker, Likör und geriebener Zitronenschale. Je nach Rezept gibt es kleine Abweichungen.


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