Route, Sella Nevea - Casera Cregnedul di Sopra - Casera Larice - Casera Parte di Mezzo - Rifugio di Brazzà - Sella Nevea: Gehzeit 5,00 Stunden Schwierigkeitsgrad TouristischStützpunkte Rifugio di Brazzà - Casere del MontasioDieser naturkundliche Weg beginnt auf dem Sella Nevea in der Nähe der Zoll- und Steuerkontrollstelle . Der Weg (CAI 625) führt neben dem Lift bergauf. Sobald man den Fichtenwald erreicht hat, steigt der Weg mäßig an bis zu der Ebene der Malga Cregnedul di Sopra (1515 m.). Die Alm, die im Sommer nicht mehr bewirtschaftet wird, stellt eine reduzierte Weidefläche dar, die teilweise von Sträuchern und Unkräutern kolonisiert wurde. Dazu gehören der Wacholder, Latschen und Weiden. Westwärts auf einer bequemen Staubstraße (CAI Weg 624). Das Hochplateau über eine alte Weide queren, die am Anfang waldig ist. Der Weg, der zur Gänze flach ist, gibt herrliche Blicke auf die umliegenden Bergketten des Kanin-Massives frei. In Kürze erreicht man dann die Casera Larice (1479 m.) und anschließend die Casera Parte di mezzo (1530 m.) die heute noch im Sommer bewirtschaftet wird. Man verlässt die Straße und geht rechts bergauf zum Rifugio di Brazzà (CAI-Weg 622), der sich in exponierter Lage auf dem Plateau befindet (1660 m.). Die Schutzhütte, ein Stützpunkt für Wanderer, ist nach dem Grafen Giacomo Savorgnan di Brazzà Cergneu benannt, einem Naturkundler und Geographen unter den ersten Alpinisten in Friaul. Nach ihm ist auch der normale Weg auf den Montasch benannt. Von hier nehmen die wichtigsten Aufstiege auf die umliegenden Gipfel ihren Ausgang, darunter der Jof di Montasio , die Cima di Terrarossa , Foronon , der Modeon del Buinz und der Cregnedul . Von der Schutzhütte bergab nimmt man wieder denselben Weg. Man geht bis zu der Straße, die man vorher verlassen hat. Von hier aus geht es auf der asphaltierten Straße hinunter zur Sella Nevea.