Karte der Julischen Alpen und Voralpen

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Fauna

Aufgrund der Natürlichkeit und der ökologischen Vielfalt des Gebiets leben hier Exemplare vieler alpiner Tierarten. In den Felshängen und insbesondere im Gletscherbecken unterhalb des Steinernen Jägers kann man oft Gämsen und ab und zu auch Steinböcke beobachten, die hier vor gut zwanzig Jahren wieder angesiedelt wurden. Inzwischen leben hier wieder etwa fünfzig Exemplare. In den Wäldern stößt man dagegen häufig auf Rehe und Hirsche. Unter den großen Säugetieren seien die Bären erwähnt, die jedoch nur sporadisch auftauchen. Bären und Luchse sind seit einigen Jahren die Aushängeschilder der Fauna des Tarviser Waldes. Aber hier sind auch kleinere Säugetiere heimisch: In höheren Lagen das Alpenmurmeltier und der Schneehase, in niedrigeren Lagen Dachse, Marder und Füchse. Bei den Vogelarten sind vor allem die Raufußhühner stark vertreten (Auer-, Birk-, Hasel- und Schneehuhn). Das Auerhuhn wurde sogar als Symbol des Tarviser Waldes auserkoren. Folgende Raubvögel leben hier: Steinadler, Uhus, Bussarde, Habichte. Eine Seltenheit ist die Präsenz des Gänsegeiers im Sommer, der häufig in dieser Gegend Rast macht, die sich an der sogenannten „Autobahn der Gänsegeier“ befindet. Sie wird von den Vögeln benützt, die zwischen den Hohen Tauern in Österreich und den Inseln in der Kvarner Bucht in Kroatien pendeln. Unter den Reptilien müssen die Kreuzotter, die hier als Marasso bezeichnet wird, der Alpensalamander und der Bergmolch erwähnt werden, der auch in dem Weiher unterhalb des Monte Prasnig beobachtet werden kann.


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